CHOPIN MUSIK KONZERTE

Konzerte, die den musikalischen Werken von Fryderyk Chopin gewidmet sind, sind ein wahres Fest für die Liebhaber des Werks des Klaviermeisters. Stücke der Ikone der polnischen und europäischen Musik werden regelmäßig, das ganze Jahr über, aufgeführt. Während der Konzerte werden die beliebtesten Klavierwerke von Fryderyk Chopin präsentiert, aufgeführt von anerkannten Pianisten. Die Veranstaltungen finden in einem Gebäude aus dem 15. Jahrhundert statt, das einst Heim des königlichen Jägers, Kaspar Dębiński war.

CHOPIN MUSIK KONZERTE

Michał Basista


PROGRAMM:

Etude in C minor op. ro No. 12
Mazurkas op. 59
Largo from Sonate in B minor op. 58
Scherzo in C-sharp minor op. 39
Etude in A minor op. 25 No. u
Nocturne in D-flat mnjor op. 27 No. 2
Andante Spianato and Grande Polonaise Brillante op. 22

 

Er begann im Alter von 4 Jahren Klavier zu spielen. Seit 2023 ist er Student in der Klasse von Dr. Hab. Milena Kędra an der Musikakademie. Krzysztof Penderecki in Krakau. Er gewann 15 erste Preise und den S Grand Prix und nahm an über 60 nationalen und internationalen Musikwettbewerben teil. Er nahm auch an zahlreichen Klavierkursen und offenen Unterrichtsstunden bei Professoren wie Andrzej Jasiński, Andrzej Pikul, Ewa Pobłocka, Alicja Paleta-Bugaj, Mikhail Voskresenski, Zbigniew Raubo, Janusz Olejniczak und Kevin Kenner teil. Er gab Konzerte im NOSPR in Katowice, in den Königsschlössern in Warschau und Krakau sowie in den Philharmonikern in Žilina und Krakau. Er ist zweimaliger Stipendiat des Ministers für Kultur und Nationales Erbe und des Nationalen Kinderhilfswerks.

Marian Michalski


PROGRAMM:

Nocturne in F-Dur, Op. 15, Ar 4
Mazurken op. 17
Walzer Es-Dur, Op. 18
Palonaiss in As-Dur, Op. 53
Noctune in G-Dur, Op. 37 Nr. 2
Scherzo in E-Dur, Op. 54

 

Marian Michalski (geb. 1998) Pianist, derzeit Masterstudent im ersten Jahr in der Klavierklasse von Prof. Andrzej Pikul. Er vertiefte seine Fähigkeiten in zahlreichen Meisterkursen bei Professoren wie: K. Jabłoński, N. Demidenko, Pietro de Maria, Klaus Sticken, W. Świtala, W. Wojtal, J. Stompel, M. Żebrowski, A. Jasiński, M. Szlezer, M. Drzewicki, M. Drewnowski J. Plowright, K. Eickhorst, Achilles delle Vigne, Jose Maria Corbello, Jordi Camel, Pascal le Corre Er wurde bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter: – Internationaler Klavierwettbewerb „Gloria Artis“ in Wien (Dezember 2020) – 1. Preis – 2. Internationaler Wettbewerb für junge Pianisten „Chopin auf dem Wawel“ in Krakau (Juli 2019) – 3. Preis – 1. Internationaler Klavierwettbewerb Krogulski in Tarnów (Juni 2018) – 2. Preis – 3. Internationaler Klavierwettbewerb. Krystian Tkaczewski in Busko Zdrój (Juni/Juli 2018) – 3. Preis 12. Nationaler Wettbewerb für junge Instrumentalisten. Stefanii Woytowicz in Jasło (März 2017) 4. Internationaler Klavierwettbewerb „Chopin+.. in Budapest (Juni 2012) – 3. Preis; Er war mehrfacher Stipendiat des Bürgermeisters von Tarnów, Stipendiat der Stiftung „Pro Musica Bona“ und der Stiftung „Sapere Auso“. Seine Leidenschaft gilt der Kammermusik. Das Ergebnis dieser Interessen ist der 2. Platz beim 3. Nationalen Klavierduo-Wettbewerb „Play Together“ in Zamość (März 2014) und der 2. Preis beim 6. Intercollegiate Duo-Wettbewerb in Katowice (März 2019) im Duett mit der Violine. Er nahm zweimal an Kammermusikkursen teil, die vom Nationalen Kinderhilfswerk organisiert wurden und in Warschau am Masowischen Kulturinstitut, während der 4. Chopin-Abende in Okolnik und im Chopin-Museum (2019, 2021) aufgeführt wurden. Er gab ein Rezital im Rahmen des „The Jane Stirling Festival“ und trat in Chopins Wohnung in Edinburgh auf (Schottland 2018). Er nahm am 1. J. Paderewski Festival in Paso Robles (Kalifornien, USA) teil. Er trat auch im Theater auf. K. Penderewski-Musikzentrum in Iustawice, im Spiegelsaal in Tarnów und beim Festival „Sommer mit Chopin“ in Busko Zdrój.

Jonasz Jochemczyk


PROGRAMM:

Mazurkas Op. 24
Ballada g-moll Op. 23
Preludia Op. 28 Nr 1-13
Etiuda As-dur Op. 10 Nr 10
Nokturn f-moll Op. 55 Nr 1
Scherzo cis-moll Op. 39

 

Jonasz Jochemczyk wurde 2001 in Olkusz geboren. Sein Abenteuer mit der Musik begann bereits in der Kindheit. Im Jahr 2008 begann er, Klavier an der First Level State Music School zu lernen. Wojciech Kilar in Olkusz. Sechs Jahre später begann er ein Studium an der Staatlichen Musikoberschule. Frédéric Chopin in Krakau. Sein Lehrer war Gajusz Kęska. 2016 gewann er den 2. Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Wawel, 2017 erhielt er eine Auszeichnung beim Nationalen Wettbewerb in Trzciana und 2018 erneut eine Auszeichnung beim Internationalen Klavierwettbewerb in Trzciana. Derzeit besucht er die Musikakademie in Krakau. Sein Vormund ist immer noch Gajusz Kęska. Zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen: 2. Platz beim 2. Internationalen Chopin-Plus-Klavierwettbewerb, 2. Platz beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in Wien, 2. Platz beim 3. Danubia Talents Liszt International Online Music Competition, 2. Platz beim 1. Wiener Frühling International Music Wettbewerb, 3. Platz beim 8. Internationalen Klavierwettbewerb „Citta di San Donà di Piave“, 3. Platz beim Franz Liszt Centre Piano Competition, 2. Platz beim 4. Singapore International Classical Piano Competition, 2. Platz beim 4. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb in Wien , 3. Platz beim 31. Roma International Piano Competition, 1. Platz beim 7. Nouvelles Étoiles Competition.

Małgorzata Kruczek


PROGRAMM:

Nokturn H-dur op. 62 nr 1 Andante; 24 Preludia op. 28 C-dur: Agitato; a-moll: Lento; G-dur: Vivace; e-moll: Largo;D-dur: Allegro molto; h-moll: Lento assai; A-dur: Andantino; fis-moll: Molto agitato; E-dur: Largo; cis-moll: Molto allegro; H-dur: Vivace; gis-moll: Presto; Fis-dur: Lento; es-moll: Allegro; Des-dur: Sostenuto; b-moll: Presto con fuoco; As-dur: Allegretto; f-moll: Allegro molto; Es-dur: Vivace; c-moll: Largo; B-dur: Cantabile; g-moll: Molto agitato; F-dur: Moderato; d-moll: Allegro appassionato

 

Małgorzata Kruczek (geb. 1998), polnische Pianistin und Kammermusikerin. Sie begann im Alter von 7 Jahren Klavier zu spielen. Seit Oktober 2017 studiert er an der Musikakademie in Krakau in der Klavierklasse von Prof. Andrzej Pikul. Ihre Fähigkeiten vertiefte sie zudem im Rahmen des Erasmus+ Programms an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (in der Klavierklasse von Prof. Klaus Sticken). Sie nahm an Meisterkursen teil, die unter anderem durchgeführt wurden von: von: Andrzej Jasiński, Edward Wolanin, Mariusz Drzewicki, Alicja Masan, Konstanze Eicldiorst, Michael Wessel, Guillermo González, Aquiles Delle Vigne, Tatiana Zelikman. Sie war Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe, darunter: 1. Preis und Sonderpreis für herausragende Musikalität beim 3. Internationalen Online-Wettbewerb für Instrumentaldarbietungen – Toronto 2021, 1. Preis beim Iscart International Music Competition (Schweiz, 2021), GRAND PRIX beim 4 Singapore International Classical Piano Competition 2020, 2. Preis beim Internationaller Klavierwettbewerb Gloria Artis Wien 2020, GRAND PRIX und 1. Preis beim 5. Odin International Music Online Competition 2020, Silberpreis beim Music Alive 1st International Piano Competition Online 2020, 2. Preis beim 14. Adilia Alieva International Piano Competition (Annemasse-Genf, 2019), 1. Preis beim 106. Concorso Internazionale di Esecuzione Musicale „Giovani Musicisti“ – Citta di Treviso (Treviso 2018), 2. Preis beim 1. Klavierfestival Józef Hofmann in Memoriam (Krakau). ) 2018), 2. Preis beim 1. Nationalen Klavierwettbewerb für junge Pianisten „Chopin na Wawelu“ (Krakau 2015), 2. Preis beim gleichnamigen Nationalen Klavierwettbewerb Anna Wesołowska und Halina Wesołowska-Madetko (Katowice 2015), 5. Preis beim Peter Toperczer International Piano Competition (Koszyce 2015), 1. Preis beim 1. Nationalen Fryderyk Chopin Klavierwettbewerb (Turzno 2015), Grand Prix und 1. Preis beim National Fryderyk Chopin-Klavierwettbewerb Klavierwettbewerb (Wieliczka 2014). Sie erhielt zahlreiche Stipendien, darunter: Stipendium des Ministers für Kultur und nationales Erbe der Republik Polen, Stipendium des Rektors der Musikakademie. Krzysztof Penderecki in Krakau (dreimal). Małgorzata Kruczek hat zahlreiche Konzerte an renommierten Orten gegeben, darunter: Mozarteum in Salzburg, Gesellschaft für Musiktheater in Wien, Palast der Nationen in Genf, Königsschloss in Warschau, Chopin-Museum in Warschau, Fryderyk-Chopin-Musikuniversität in Warschau, Königsschloss Wawel, Europäisches Krzysztof-Penderecki-Musikzentrum in Lusławice, Podkarpacka-Philharmonie. Artur Malawski in Rzeszów. Sie vertrat die Hauptstadt des Karpatenvorlandes während der polnischen Kultur- und Geschäftswoche in Gainesville, Florida, USA, im September 2014.

Paweł Kubica


PROGRAMM:

Ballade No. 3 in A-flat major, Op. 47
Mazurka in G minor, Op. 24 No. 1
Polonaise in A major, Op. 40 No. 1 (”Military”)
Prelude in D-flat major, Op. 28 No. 15 (”Raindrop”)
Waltz in C-sharp minor, Op. 64 No. 2
Waltz in A-flat major, Op. 42
Grande Valse brillante in E-flat major, Op. 18
Mazurka in C-sharp minor, Op. 50 No. 3
Nocturne in B major, Op. 62 No. 1
Fantaisie-Impromptu in C-sharp minor, Op. 66
Polonaise in A-flat major, Op. 53 (”Heroic”)

 

Paweł Kubica schloss sein Studium an der Musikakademie in Krakau in der Klasse von Janusz Olejniczak im Jahr 1996 mit Auszeichnung ab. Er gewann eine Reihe von Preisen bei Wettbewerben im In- und Ausland. 1992 gewann er den Klavierwettbewerb der Stiftung Stendal (Detmold, Deutschland).
Im Jahr 1996 erhielt er eine Sonderauszeichnung beim Internationalen Aleksander Tansman Wettbewerb für Musikalische Persönlichkeiten (Łódź, Polen) und in 1998 zwei Preise beim zweiten Internationalen Krzysztof Penderecki Wettbewerb für zeitgenössische Kammermusik in Krakau: den ersten Preis in der Kategorie Solo und einen Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes eines polnischen Komponisten.
Er nahm zweimal am Internationalen Fryderyk Chopin Klavierwettbewerb teil (1995,
2000). Er gibt Konzerte in Polen und im Ausland. Seine Diskographie enthält eine CD mit Schumanns Werken, die 1995 von BMG Ariola in Deutschland herausgegeben wurde. Er hat auch zusammen mit dem Orchester des Polnischen Rundfunks unter der Leitung von Wojciech Rajski Schumanns Klavierkonzert in a-Moll für den Polnischen Rundfunk aufgenommen (2002).

Radosław Goździkowski


PROGRAMM:

Nocturne in B-fiat minor 0p. 9 No. 1
Fantasy-Impromptu in C-sharp minor Op. 66
Nocturne in C-sharp minor 0p. posth.
Mazurek in B-flat major Op. 17 No. 1
Mazurka in E minor Op. 17 No. 2
Ballode in F major Op. 38
Mnztirko in A-flat major 0p. 17 No. 3
Etude in C minor 0p. 10 No. 12 "Revolutionary"
Mazurek in A minor 0p. 17 No. 4
Polonaise in A-flat major 0p. 53

 

Er ist ein sehr aktiver Pianist, er hat über 100 Konzerte in über 15 Ländern gespielt (Österreich, China, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Polen, Portugal, Rumänien, Schottland, Serbien, Slowakei, Spanien, Schweiz). Radosław Goździkowski ist Gewinner zahlreicher nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe: erster Preis beim IMKA-Musikwettbewerb in Sarajevo, erster Preis beim 9. Internationalen Klavierwettbewerb in Warschau, dritter Preis und Sonderpreis für die beste Darbietung eines französischen Stücks in der 6. Internationaler Chopin-Wettbewerb in Budapest, erster Preis beim 26. Internationalen Wettbewerb für Solisten und Kammerensembles in Spanien, erster Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Belgrad, erster Preis beim Nationalen Klavierwettbewerb „Chopin auf dem Wawel (Krakau), erster Preis in der 37. Internationale Musikwettbewerb in Stresa (Italien). Mit sechs Jahren begann er, Klavier zu spielen. Sein erster Lehrer war sein Vater. Nach einer kurzen Zeit des Lernens zu Hause begann er, eine Musikschule zu besuchen. Er schloss sein Studium an der Staatlichen Musikoberschule des 1. und 2. Grades mit Auszeichnung ab. Fryderyk Chopin in Krakau im Jahr 2016. Abschluss der Musikakademie in Krakau im Jahr 2021.

Ort

Chopin Concert Hall / Chopin Gallery

Chopin Concert Hall / Chopin Gallery, ul. Sławkowska 14 Kraków

Der Konzertsaal ist eine Galerie, die Fryderyk Chopin gewidmet ist, einem der größten Komponisten der Welt. Er befindet sich in einem alten, historischen Mietshaus namens “Dębinska” oder “Pod beczką” [deutsch: “Unter dem Fass”]. Das Haus wurde im 15.
Jahrhundert als ein einstöckiges Gebäude erbaut und Mitte des 16. Jahrhunderts grundlegend umgebaut. Nach dieser Zeit ging das Haus in den Eigentum des königlichen Jägers, Kaspar Dębiński über, der für die königliche Familie auf dem Wawel arbeitete. Er fügte das zweite Stockwerk hinzu und dekorierte dann die Fassade des Hauses mit Gemälden, die verschiedene Arten von Waffen darstellen. Im Inneren befindet sich heute eine ungewöhnliche Treppe aus dem 19. Jahrhundert mit einer originellen, reich verzierten Eisenbalustrade, die zum Konzertsaal führt.

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